Langzeitverlauf und Rückfallprophylaxe bei alkoholabhängigen Frauen und Männern

Projektleitung und Mitarbeiter

Ackermann, K. (Dipl. Psych.), Günthner, A. (Dr. med., Dipl. Psych.), Jung, M. (Dipl. Psych.), Mann, K. (Doz. Dr. med.), Morlok, P. (Dipl. Psych.), Mundle, G. (Dr. med.), Stetter, F. (Dr. med.)

Mittelgeber : BMFT

Forschungsbericht : 1994-1996

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

In einer prospektiven, kontrollierten Verlaufstudie werden je 50 alkoholabhängige Männer, 50 alkoholabhängige Frauen, 50 gesunde Männer und 50 gesunde Frauen untersucht. Es werden klinische, neuropsychologische, wahrnehmungspsychologische und neurobiologische Variablen erhoben. Eine zentrale Hypothese geht davon aus, daß Frauen rascher schwerere Alkoholfolgeschäden entwickeln als Männer. Nach einer zweiten Hypothese besitzt die Schwere der Abhängigkeit prognostische Relevanz. Sie wird unter anderem durch Wahrnehmungsexperimente untersucht (Farbe-, Wortinterferenztest, dichotisches Hören).

Publikationen

Mann, K.: Alkohol und Gehirn. Springer, Berlin Heidelberg New York 1992.

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96
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